UWG: Thie sollte nicht zugeschüttet werden

Mittwoch 15. Juli 2009 von Markus Neugebauer

Wählergemeinschaft hat eigene Vorstellungen zur Attraktivitätssteigerung der Innenstadt

Barsinghausen (wk).     Die Unabhängige Wählergemeinschaft Barsinghausen/Freie Wähler (UWG) hat sich eigene Gedanken zur Attraktivitätssteigerung der Innenstadt gemacht. Den Überlegungen, den Thie zuzuschütten, erteilt die UWG dabei eine klare Absage. Wichtig sei es aus Sicht der UWG vor allem, das City Center zu beleben und dort auch einen Lebensmittelmarkt zu sichern. Eigentümer, Kaufleute und die Stadtverwaltung sollten sich an einen Tisch setzen, so UWG-Vorsitzender Markus Neugebauer. Für die Fußgängerzone sei ein ausgewogener Branchenmix von besonderer Bedeutung. Baulich müsse man „von unten“ anfangen – so sollte ein ebener Bodenbelag geschaffen und die zahlreich vorhandenen „Stolperfallen“ beseitigt werden. Ruhezonen in und an der Marktstraße sowie Stellplätze für Fahrräder sollten geschaffen werden. Der Thie als „Wahrzeichen Barsinghausens“ sollte in seiner jetzigen Form erhalten werden, ein paar Grünpflanzen und ein regelmäßiger Farbanstrich für den Brunnen könnten schon einiges bewirken. Mit Grünpflanzen und einem kleinen „Ruhepol“ ließe sich auch der westliche Eingang der Marktstraße bei C&A attraktiver gestalten, so Neugebauer. Dort und auch am Thie regt die UWG Werbetafeln für die Geschäftsleute an. Dem geplanten Gesundheitszentrum am Kaiserhof sollten „keine Steine in den Weg gelegt werden“, so Dennis Fedderke von der UWG. Und für die Grünfläche am Volkers Hof gibt es auch Ideen: Dort könnte ein Treffpunkt für Familien mit Wasserspielen und eventuell auch ein Minigolfplatz entstehen. Die große Parkfläche sollte einheitlich gepflastert werden.

Quelle: Deister Leine Zeitung vom 15. Juli 2009, Text: Redakteur Herr W. Kasse, V.i.S.d.P.

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