Mittwoch 21. Oktober 2009 von Markus Neugebauer
Barsinghausen (köp). Mit einer ungewöhnlichen Idee meldet sich die Freie Wählergemeinschaft Barsinghausen (UWG) zum Thema Kaufland auf der Halde zu Wort. Sie möchte, dass die Politiker, die das Projekt unterstützen, eine persönliche Verantwortungserklärung für sämtliche Schäden abgeben, die im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben entstehen könnten. „Die Zeche müssten die Unbelehrbaren zahlen und nicht die Allgemeinheit“, heißt es dazu in einem öffentlichen Schreiben der UWG. „Wir sind uns unserer Verantwortung wohl bewusst“, sagt der CDU-Fraktionsvorsitzende Gerald Schroth. Die Forderung nach einer persönlichen Verantwortungsübernahme hält er jedoch für absurd. „Damit würden grundlegende Regeln politischen Handelns außer Kraft gesetzt.“
Quelle: Deister Leine Zeitung vom 21. Oktober 2009, Redakteur (köp.)V.i.S.d.P.
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