UWG sucht den Dialog mit den Bürgern

Dienstag 17. November 2009 von Markus Neugebauer

Stammtisch geplant – Arbeitskreis gegründet

HOHENBOSTEL.  Die Unabhängige WählerGemeinschaft (UWG) Barsinghausen hat sich dem Dachverband der Freien Wähler Deutschland angeschlossen. Bereits seit August sei die UWG als Verein beim Amtsgericht Wennigsen eingetragen und vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt, sagte Vorsitzender Markus Neugebauer am Sonnabend bei der ersten Bürgersprechstunde im Bördekrug.        Zurzeit hat die UWG 44 Mitglieder. Viktor Müller und Thomas Marx sind die stellvertretenden Vorsitzenden. Marx wurde für Manfred Neugebauer nachgewählt, der den Vorsitz der UWG in Hannover übernommen hat. Die Mitglieder arbeiten ab sofort auf die Kommunalwahl 2011 hin.        Um möglichst nah an den Bürgern zu sein, hat der Vorstand beschlossen, einen Stammtisch einzurichten, der im Wechsel in den Ortsteilen und in der Kernstadt zusammenkommen soll. Neu gegründet wurde ein Arbeitskreis Senioren. Die Leitung teilen sich Annemarie Weckwerth und Manfred Neugebauer. Im Februar 2010 ist ein Vortrag über die Gesundheitsreform der neuen Bundesregierung geplant.        Zu ihrer ersten Sprechstunde hatte die UWG die Bürger geladen, um mit ihnen über deren Anliegen ins Gespräch zu kommen. So berichtete das Ehepaar Pamela und Andreas Hungerland über die Initiative Kinderinteressen Barsinghausen, Andreas Bock über die Situation mit den DSL-Anschlüssen im Stadtgebiet und Boris Boehlke von der Interessengemeinschaft Bördedörfer über die Kauflandpläne.

Quelle: Calenberger Zeitung vom 16.11.2009; Bericht von Redakteurin Frau Dorothea Welzel. V.i.S.d.P.

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