UWG empfiehlt Beschwerden bei Stadt

Sonntag 26. Dezember 2010 von Markus Neugebauer

Diskussion um Winterdienstregelung-Wählergemeinschaft will Verwaltung beschäftigen

BARSINGHAUSEN.   Die Unabhängige WählerGemeinschaft (UWG) empfindet die Winterdienst-Satzung der Stadt Barsinghausen weiterhin als ungerecht. Der Hinweis der Verwaltung, dass Anlieger in Wohnstraßen mit Bußgeld rechnen müssten, falls sie nicht die Fahrbahnen vor ihren Grundstücken räumten, sei „für viele Bürger grotesk und zeugt von einer voranschreitenden Entfernung der Stadt von ihren Bürgern“, heißt es in einer Stellungnahme der UWG.     Nach Angaben der Wählergemeinschaft haben sich etliche Bürger -vor allem aus den Ortsteilen- bei UWG-Vertretern gemeldet und ihre Besorgnis geäußert. Vor allem ältere Menschen hätten große Probleme, der Räumpflicht nachzukommen. Diese würden sich gerade unter den widrigen Umständen kaum auf die Fahrbahn trauen.     Die UWG ruft unzufriedene Bürger dazu auf, sich mit der Stadtverwaltung in Verbindung zu setzen und ihren Unmut dort deutlich zu machen. Die Stadt müsse mit diesem Thema „weitreichend beschäftigt“ werden, wenn sich vielleicht im nächsten Jahr etwas ändern solle. Die UWG-Sichtweise:“Wenn viele Bürger an die Stadt herantreten, entstehen Kosten, die man mit der Einschränkung des Winterdienstes eigentlich einsparen wollte.“  V.i.S.d.P.  Quelle:Calenberger Zeitung, 20.12.2010, Bericht von Redakteur Andreas Kannegießer.

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