UWG kritisiert die Finanzpolitik der Ratsmehrheit

Freitag 18. Juli 2008 von Markus Neugebauer

Neugebauer: Schuldenspirale dreht sich

BARSINGHAUSEN (oel).  Die Unabhängige Wählergemeinschaft (UWG) Barsinghausen wirft der Verwaltungsspitze sowie der Ratsmehrheit von CDU und FDP vor, eine unseriöse Finanzplanung zu betreiben: „Gerade erst hat die Ratsmehrheit den ersten Nachtragshaushalt beschlossen, schon wird der zweite Nachtrag erforderlich“, kritisiert UWG-Vorsitzender Markus Neugebauer.     Der Grund sei die geänderte Finanzierung für das neue Feuerwehrgerätehaus in Barsinghausen, das nun nicht mehr über den Schattenhaushalt der Stadtentwicklungsgesellschaft, sondern  aus dem maroden Etat der Stadt bezahlt werde. „Die Schuldenspirale dreht sich unter der CDU/FDP immer schneller“, sagt Neugebauer. Die Sparbemühungen träfen dagegen vor allem die Schwachen in der Gesellschaft, wie Kinder und Familien. Letztlich gehe eine unseriöse Finanzpolitik jedoch zulasten aller Bürger, beziehungsweise Steuerzahler, sagt Neugebauer.     Der UWG-Vorsitzende wirft der Verwaltungsspitze und der Ratsmehrheit vor, finanzpolitisch wie Geheimniskrämer zu agieren. „Der Bürgermeister muss deshalb endlich alle Fakten auf den Tisch legen“, fordert Markus Neugebauer.

Quelle: Calenberger Zeitung vom 18. Juli 2008, Text von Redakteur Herrn Volker Oertel. V.i.S.d.P.

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