UWG will den Thie in seiner bisherigen Form erhalten

Dienstag 4. August 2009 von Markus Neugebauer

Wählergemeinschaft plädiert für Verzicht auf aufwendige Umbauten

BARSINGHAUSEN (ka). Die Unabhängige Wählergemeinschaft (UWG) plädiert für eine Innenstadtsanierung ohne spektakuläre Umbaumaßnahmen. „Einfache und nützliche Veränderungen sind mehr wert als Bachläufe oder die Ebenerdigkeit des Thie“, heißt es in einer Stellungnahme des UWG-Vorstands.     Die Barsinghäuser Fußgängerzone habe enormes Potenzial und bedürfe lediglich einer angemessenen Auffrischung sagt Vorsitzender Markus Neugebauer. Die Modernisierung solle so gestaltet werden, dass sie allen Bürgern der Deisterstadt gerecht werde – Jung wie Alt. Die UWG wünscht sich einen ebenen Bodenbelag in der Fußgängerzone und die Entfernung „der unzähligen Unebenheiten und Stolperfallen, die durch unterschiedliche Pflasterungen entstanden sind“. Die Schaffung von Ruhezonen und zusätzlichen Fahrradstellplätzen steht ebenso auf der UWG-Wunschliste wie mehr Spielmöglichkeiten für Kinder, eine optische Aufwertung des westlichen Eingangsbereichs der Fußgängerzone bei C&A und verlängerte Parkzeiten in der City. Am Thie müssten einige Verschönerungsarbeiten geleistet werden, „aber im Großen und Ganzen sollte der Thie als Wahrzeichen Barsinghausens in seiner jetzigen Form erhalten bleiben“, meint die UWG.

Quelle: Calenberger Zeitung vom 04. August 2009, Bericht von Redakteur Andreas Kannegiesser. V.i.S.d.P.

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