Sonntag 16. Oktober 2011 von Markus Neugebauer
BARSINGHAUSEN (ta). Die neue politische Kraft im Barsinghäuser Stadtparlament, die Unabhängige WählerGemeinschaft (UWG), hat nach ihrer jüngsten Vorstandssitzung angekündigt, dass die eigene Fraktion ihr Mitentscheidungsrecht voll nutzen sowie dem Auftrag der Wähler entsprechen wolle. Dazu werde mitunter auch ein unbequemes Abstimmungsverhalten gehören, teilten die beiden Mandatsträger der UWG, Eva Runge und Markus Neugebauer, in einer Pressemitteilung mit. In der Vergangenheit habe der Rat nicht selten am Bürger vorbei entschieden, die Interessen von Jugendlichen und Senioren „ausgeblendet“ sowie den kleineren Ortsteilen zu wenig Beachtung geschenkt. Man stelle zwar nur eine kleine Fraktion, trotzdem beabsichtige man die jeweiligen Bürgerinteressen stets in den Vordergrund zu rücken und wenn nötig öffentlich zur Diskussion zu stellen. „Wir verstehen uns als politische Kraft fernab von Parteibuch- und Fraktionszwang und werden in den kommenden Jahren vernünftige Ratsarbeit abliefern“, so Runge und Neugebauer. Die beiden zukünftigen Ratsvertreter verständigten sich zudem auf eine interne Hackordnung. Zum ersten Fraktionsvorsitzenden der UWG wurde der Parteivorsitzende Markus Neugebauer gewählt. Foto: ta V.i.S.d.P. Quelle: Deister Aktuell 12.Oktober 2011, Bericht und Foto von Redakteur Stefan Tatge.
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