UWG schickt 14 Kandidaten in die Kommunalwahl

 Freitag 10. Juni 2016 von Markus Neugebauer

Kommunalpolitik ohne Zwang aus Bund und Land / Politik FÜR die Bürger!

Barsinghausen.    Die Unabhängige WählerGemeinschaft Barsinghausen (UWG) hat ihre Kandidaten für die Kommunalwahl am 11.09.2016 aufgestellt. Die UWG tritt in den beiden Wahlbereichen der Gemeinde Barsinghausen mit jeweils 7 Kandidaten an. Im Wahlbereich 1 startet die UWG mit Markus Neugebauer auf Listenplatz 1 gefolgt von Oliver Reich auf Platz 2 und Damian Waclawski auf Listenplatz 3. Weitere Kandidaten im Wahlbereich 1 sind Jörg Jende, Michael Odening, Lars Jansen und Anja Werrmann. Im Wahlbereich 2 startet die UWG mit Ratsfrau Eva Runge auf Listenplatz 1 gefolgt vom Egestorfer Jens Wittkop auf Platz 2 und Fred Paries auf Listenplatz 3. Weitere Kandidaten im Wahlbereich 2 sind Dennis Fedderke, Martin Dörfel, Carsten Schubert, und Sascha Tews. Für die Regionswahl schickt die UWG ihren Vorsitzenden Markus Neugebauer auf Platz 1, Oliver Reich auf Platz 2, Damian Waclawski auf Listenplatz 3 und Jörg Jende auf Platz 4 ins Rennen. Wir wollen den Bürgerinnen und Mitbürgern vermitteln, dass wir in unserer Stadt keine eitlen Parteigänger brauchen, die sich aus (wahl-) taktischen Gründen behindern, anstatt Entscheidungen zu fällen. Die UWG und ihre zukünftigen Kandidaten stehen für das freie Mandat und das bessere Argument, nicht für Ideologien und vorgeformte Weltanschauungen. Als Wählergemeinschaft ohne Zugehörigkeit in Land- und Bundesparlament liegt uns einzig das Wohl der Gemeinde Barsinghausen mit allen Ortsteilen und ihren Bürgerinnen und Bürgern am Herzen. Mit uns wird Bundes und Landespolitik nicht durchgereicht zum Nachteil der Kommune. Wer meint, die UWG sei damit politisch nicht klar genug positioniert, muss sich fragen lassen, wo dies bei den etablierten Parteien zu erkennen sein soll. Der UWG kommt es insbesondere darauf an, die Infrastruktur der Stadt attraktiv zu halten wie beispielsweise durch Aufrechterhaltung des Betriebs der Schwimmbäder, der Ausstattung und Erhaltung der Schulen, gerechte Steuern und Abgaben, die Verhinderung von Straßen- Ausbaubeiträgen allein zu Lasten der Hauseigentümer, um einige Beispiele zu nennen. Städtische Entscheidungen müssen transparenter werden, Bürgerbeteiligung muss im frühen Stadium stattfinden und nicht kurz vor Entscheidungsfindungen. Mit Oliver Reich hat die UWG nun auch einen schlagkräftigen Kandidaten für die nächste Bürgermeisterwahl. Im Jahr 2013 konnte Reich als Unabhängiger Bürgermeisterkandidat aus dem Stand rund 22% der abgegebenen Stimmen gewinnen.

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von links nach rechts: Damian Watzlawski, Michael Odening, Jörg Jende, Oliver Reich, Markus Neugebauer, Jens Wittkop, Eva Runge,Fred Paries, Martin Dörfel, Dennis Fedderke.       

 

Calenberger Online News / Con-nect.de hat berichtet

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